Diese arbeitet mit einer in Flash programmierten und werbefreien Benutzeroberfläche, zu der Third-Party-Entwickler eigene Module beisteuern können. Einige dieser Module, die Nutzer in ihre Profile integrieren können, sind kostenlos. Für andere muss man zahlen; Wallop teilt dabei die Einnahmen mit den Entwicklern.

Mit seiner "highendigen", aber dennoch intuitiven Oberfläche wolle Wallop vor allem Kunden im Alter von 18 bis 25 Jahren ansprechen, sagte CEO (Chief Executive Officer) Karl Jacob. Besonderen Wert haben die Entwickler auch auf ein ausgefeiltes und granulares System von Zugriffsrechten gelegt. Damit soll Sicherheitsbedenken begegnet werden, wie sie zuletzt beispielweise beim Wettbewerber MySpace für Unruhe gesorgt hatten.

Wallop ging aus der Forschungsabteilung von Microsoft hervor, das immer noch an der Company beteiligt ist. Finanziert wurde die Startup überdies von Norwest Venture Partners, Bay Partners und Consor Capital. Mehr Informationen finden Interessierte unter www.wallopcorp.com. (tc)