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Wall-Street-Broker müssen Strafe zahlen

05.12.2002

MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Fünf an der Wall-Street notierte Makler, Morgan Stanley Dean Witter & Co., U.S. Bancorp Piper Jaffray Inc., Deutsche Bank Securities Inc., The Goldman Sachs Group Inc. und Salomon Smith Barney Holdings Inc. müssen insgesamt 8,25 Millionen Dollar Strafe zahlen. Der Grund: Sie haben ihre E-Mail-Kommunikation unsachgemäß gespeichert. Laut SEC (Securities and Exchange Commission), der New York Stock Exchange und der National Association of Securities Dealers Inc. handelt es sich um den E-Mail-Verkehr von 1999 bis 2001. Die Daten im Zusammenhang mit der Börse, Maklern und Händlern hätten eigentlich für drei Jahre aufbewahrt werden müssen. (km)