Desktop-Virtualisierung

VMware Workstation 7 im Test

27.02.2011
Von 
Dipl. Inform. Johann Baumeister blickt auf über 25 Jahre Erfahrung im Bereich Softwareentwicklung sowie Rollout und Management von Softwaresystemen zurück und ist als Autor für zahlreiche IT-Publikationen tätig. Sie erreichen ihn unter jb@JB4IT.de

Breite Unterstützung an Gastsystemen

Universell: VMware Workstation Version 7 kommt auch mit Aero-Grafikdarstellungen zurecht.
Universell: VMware Workstation Version 7 kommt auch mit Aero-Grafikdarstellungen zurecht.

Als Gästesysteme unterstützt die VMware Workstation wohl das breiteste Betriebssystem-Portfolio von allen vergleichbaren Produkten. Die Unterstützung reicht von 32-Bit-Versionen von MS-DOS über alle Windows-Versionen ab 3.1 bis hin zu den Editionen Ultimate, Enterprise Professional und Home Basic von Windows 7.

Ferner bietet das Virtualisierungssystem einen breiten Linux/Unix-Support mit den gängigen Distributionen von SUSE, RedHat, Ubuntu, aber auch den weniger etablierten Mandrake-Linux- oder den Novell-Linux-Desktop. Gastsysteme mit Windows Vista oder Windows 7 können auch die neuen 3D-Grafikfunktionen von Aero nutzen. Die Version 7 der Workstation unterstützt neben Windows Aero auch DirectX 9.0c Shader Model 3 und OpenGL 2.1 auf Microsoft Windows-basierten virtuellen Maschinen.