Vier Modelle

Virtualisierung bringt dynamische Prozesse

29.01.2009
Von 
Dipl. Inform. Johann Baumeister blickt auf über 25 Jahre Erfahrung im Bereich Softwareentwicklung sowie Rollout und Management von Softwaresystemen zurück und ist als Autor für zahlreiche IT-Publikationen tätig. Sie erreichen ihn unter jb@JB4IT.de

Fazit

Die vier Varianten der Ressourcenzuweisung, wie HP sie in seiner Integrity-Reihe bietet, erlauben eine leistungsbezogene Zuweisung der Rechnerressourcen an den geschäftlichen Nutzen. Die Spanne reicht dabei von der Aufteilung einer CPU auf mehrere Betriebssystem und Applikationen wie es bei HP Integrity Virtual Machines der Fall ist, bis hin zur Zusammenfasssung mehrerer CPUs oder Cellboards für eine Applikation. Diese ermöglicht eine weitaus flexiblere Zuweisung der Ressourcen und geht weit über die heutigen Konzepte der Virtualisierung hinaus. Dabei gilt natürlich, dass all diese Konzepte auch von den Betriebssystemen und den Applikationen unterstützt sein muss. Um auch die Sicherheit und Hochverfügbarkeit der Anwendungssysteme zu gewährleisten sind passende Verwaltungswerkzeuge notwendig. Diese gehören zum Umfang des HP Virtual Server Environment (VSE).