Deloitte

Verbraucher kaufen neue Devices, nutzen sie aber nicht

08.06.2013
Anzeige  Die Deutschen sind gegenüber neuen Technologien und smarten Geräten in der Unterhaltungselektronik durchaus aufgeschlossen - in der Praxis hängen sie jedoch eher traditionellen Medienangeboten und Konsumformen an.

So können Smartphone und Tablet dem bewährten Laptop genauso wenig den Rang als beliebtestes mobiles Endgerät streitig machen wie der E-Reader dem Buch oder das Connected TV dem linearen Fernsehen. Im internationalen Vergleich liegt Deutschland bei der Nutzung neuer elektronischer Devices häufig zurück. Das zeigt die aktuelle Deloitte-Studie "The State of the Media Democracy", die in zehn Ländern insgesamt 20.000 Mediennutzer befragte.

Mobile, internetfähige Endgeräte mit einer entsprechenden Anzahl von Features und Ausstattungsdetails sind heute weit verbreitet. Immerhin 62 Prozent der deutschen Haushalte verfügen über ein Smartphone, 27 Prozent haben ein Tablet. Die Verbreitung beider Gerätetypen stieg 2013 im Vergleich zum Vorjahr um mehr als 20 Prozentpunkte.

Sowohl Smartphone als auch Tablet bieten ein breites Leistungsspektrum. Wenn es aber um mobiles Arbeiten oder andere Aktivitäten abseits der Sprachtelefonie geht, bevorzugen die Deutschen nach wie vor den Laptop. So würden 57 Prozent unterwegs eher zum portablen Rechner als zum Smartphone greifen und sogar 71 Prozent den Laptop einem Tablet vorziehen. Das wichtigste Argument ist dabei sein universeller Funktionsumfang.

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