Damit subventioniert ein öffentlicher Stromversorger weltweit erstmals die energieeffiziente Nutzung von IT-Systemen. Hier ist beispielsweise an Server zu denken. Modelle, wie sie das Unternehmen Sun Microsystems mit seinen "Niagara"-Servern auf Basis der Sparc-Prozessoren "T1" vorstellte, gelten als Strom sparend. Je nachdem, wie hoch die Arbeitsbelastung dieser Maschinen ist, verbrauchen deren CPUs zwischen 70 und 79 Watt.
Dass ein Unternehmen seinen Kunden Preisnachlässe zugesteht, damit sie weniger von ihren Produkten kaufen, scheint unlogisch. Der kalifornische Energieversorger bietet solcherlei Preisnachlässe aber schon seit geraumer Zeit an - und zwar sowohl seinen kommerziellen als auch seinen Privatkunden.