US-Initiative will offene Softwareentwicklung fördern

19.12.2005
Vier große IT-Hersteller und mehrere US-Hochschulen haben sich die Förderung offener Softwareentwicklung im Forschungsbereich auf die Fahne geschrieben.

Mit dem Ziel, kollaborative Entwicklungsprojekte zu unterstützen, wollen die Initiatoren insbesondere Patentstreitigkeiten ausschließen. Allzu oft behinderten Auseinandersetzungen über geistige Eigentumsrechte gemeinsame Projekte, lautet das Argument. Diesem Problem soll durch anerkannte Prinzipien für eine "offene Kollaboration" begegnet werden. Zu den Protagonisten des Regelwerks gehören die IT-Konzerne IBM, Hewlett-Packard, Intel und Cisco. Partner aus der Forschung sind das Rensselaer Polytechnic Institute, das Georgia Institute of Technology und die Universitäten Stanford, Berkeley, Carnegie Mellon, Illinois und Texas. (wh)