Auslieferung des Billig-Notebook von Asus verzögert sich

Update: Kein EeePC zur Bescherung

14.12.2007
Der 300 Euro teure EeePC von Asus kommt wohl doch nicht mehr vor Weihnachten in die Läden, sondern erst im Januar.

Aus dem neuen Notebook für die Kleinen oder den Couch-Rechner für die Gattin zu Weihnachten wird nun doch nichts. Entgegen den ursprünglichen Plänen, die Kleinstrechner noch vor Weihnachten auszuliefern, heißt es bei Asus jetzt, dass die EeePC erst ab dem 10. Januar ausgeliefert werden. Grund für die Verschiebung dürfte wohl die weltweit große Nachfrage nach dem Subnotebook sein. So gibt beispielsweise Amazon USA derzeit eine voraussichtliche Lieferzeit von ein bis zwei Monaten an, während die deutsche Dependance noch optimistisch von einer Auslieferung im Januar ausgeht.

Für die Wartenden hat Asus jedoch ein Trostpflaster bereit: Leistungshungrige Kunden, die den Arbeitsspeicher des Rechners, wie in unserem EeePC-Test beschrieben, selbst aufrüsten wollen, verlieren nun doch nicht ihre Garantie, wie ein Aufkleber auf dem Gerät androht. In einer Presseerklärung stellt Asus jetzt klar, dass diese Öffnung erlaubt sei, empfiehlt aber den Gang zum Fachhändler. (hi)

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