Tweepi: Follower-Management leicht gemacht
Ein weiteres Tool, mit dem man seine Follower effizient verwalten kann, bietet sich mit "Tweepi” an. In gewisser Hinsicht ist die Lösung mit ManageFlitter vergleichbar. Die Möglichkeit, inaktive Accounts zu entfolgen, ist in der Gratis-Version von Tweepi allerdings nicht verfügbar. Dafür können Anwender mit nur wenigen Klicks diejenigen Accounts entfolgen, die nicht zurückfolgen. Umgekehrt bietet die Anwendung einen einfachen Weg, jene Nutzer zu identifizieren, die einem folgen, aber man selber nicht folgt. In beiden Fällen werden die identifizierten Twitterer in einer aussagekräftigen Übersichtstabelle aufgelistet. Neben Benutzername und Anzahl der Account-Follower werden weitere wichtige Eckdaten wie etwa Anzahl an geposteten Tweets, Veröffentlichungsdatum der letzten Nachricht oder das Following-Status angezeigt. Anhand dieser Parameter kann die Liste sortiert und gefiltert werden, so dass man dann leichter entscheiden kann, welche User man folgen beziehungsweise entfolgen möchte.
Ein weiterer Pluspunkt, mit dem Tweepi sich von der Konkurrenz abheben kann, besteht in der Möglichkeit, neue Nutzer mit ähnlichen Interessen auf einfache Weise entdecken zu können. So gibt die Anwendung bei Eingabe eines Benutzernamen, alle Accounts zurück, die diesem User folgen beziehungsweise diejenigen, die von ihm gefolgt werden. Auch in dem Fall werden die gefundenen Accounts in einer Übersichtstabelle aufgelistet. Um interessante Accounts zu folgen, genügt dann ein Klick.
Tweepi bietet Einsteigern eine Gratis-Version an, die die beschriebenen Funktionen enthält. Um das volle Potenzial von dem Tool auszuschöpfen, müssen Anwender jedoch auf eins der kostenpflichtigen Abo-Pakete zurückgreifen. Kostenpunkt: Ab knapp 7,50 US-Dollar pro Anwender und Monat.
Fazit
Tweepi bietet eine Reihe praktischer Features an, die das Follower-Management - im Vergleich zu traditionellen Twitter-Clients - wesentlich erleichtern können. Für Twitter-Profis, die ihre Accounts effizient verwalten möchte, stellt es eine empfehlenswerte Lösung dar.
- Hootsuite
Mit “Hootsuite” bietet sich ein leistungsfähiges und umfangreiches Tool an, von dem in erster Linie Firmen profitieren können, die verschiedene Social-Media-Accounts zentral und professionell managen möchten. - Buffer
Durch die Automatisierung von Twitter-Veröffentlichungen nach Zeitplan eignet sich das Online-Tool “Buffer” vor allem für Power-User, die nicht nur aus dem Bauch heraus, sondern auch mit einer zielgerichteten Strategie twittern möchten. - TwitterFeed
Als Gratis-Tool hat “Twitterfeed” wirklich viel zu bieten. Anwender, die keine Zeit oder einfach keine Lust haben, neue Blog-Beiträge jedes Mal manuell zu twittern, sollten diesen Dienst unbedingt ausprobieren. - Favstar
Mit “Favstar” kann man nicht nur populäre Tweets und einflussreiche Twitter-Accounts finden, sondern auch die Zeit bestens vertreiben, wenn es einem langweilig ist - ein einfacher Service mit großem Spaßfaktor. - Tweetmeme
Wer wissen möchte, worüber die Welt gerade auf Twitter spricht, dem sei der kostenlose Mashup-Service “Tweetmeme” empfohlen. Einziger Nachteil: Man vermisst die Möglichkeit, Trend-Topics in einzelnen Ländern finden zu können. - TweetStats
Mit “TweetStats” erhalten Anwender wertvolle und interessante Einblicke in die Aktivitäten beliebiger Twitter-Accounts. Ein sehr nützlicher Service, der zudem noch völlig kostenlos ist. - ManageFlitter
Frühjahrsputz auf Twitter: Das Online-Tool “ManageFlitter” hilft Anwendern dabei, Ordnung in seinen Account zu bringen - und das auf recht schnelle und unkomplizierte Art und Weise. - Tweepi
“Tweepi” bietet eine Reihe praktischer Features an, die das Follower-Management - im Vergleich zu traditionellen Twitter-Clients - wesentlich erleichtern können. Für Twitter-Profis, die ihre Accounts effizient verwalten möchte, stellt es eine empfehlenswerte Lösung dar. - Hootsuite
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