Output-Management

Unternehmensweit Kosten senken

13.07.2010
Von 
Thomas Pelkmann ist freier Journalist in München.

Output-Management ist Unternehmensaufgabe

Alles andere aber liegt bei Exstream dort, wo es hingehört: in den Fachabteilungen, die eigenständig entscheiden können, was in ihre Vordrucke kommt. Das kann die Zuständigkeit für einzelne Teile eines Briefformulars sein - die Rechtsabteilung kümmert sich um die richtige Unternehmensbezeichnung und die Nennung der Geschäftsführer, die Marketing-Abteilung um die korrekte Verwendung von Logo und Claim - aber auch die Hoheit über die Inhalte. Niemand weiß besser als Kundendienst oder Auftragsbearbeitung, was der Empfänger genau in diesem Moment benötigt.

Über das Design hinaus kümmert sich eine Lösung wie Exstream auch um die Zusammenarbeit mit der den Input liefernden Unternehmenssoftware (Adress- und Rechnungsdaten, Textbausteine) und dem Output der angeschlossenen Geräte (Druck, E-Mail-Versand, Backup in elektronischer Form).

Allein durch die Funktionsbeschreibung solch komplexer Lösungen wie Exstream wird deutlich, dass Output-Management mehr ist als das Sich-Kümmern um weniger Papier- und Toner-Verbrauch. Erst wenn die Unternehmen aber verstanden haben, dass es sich beim OM um eine unternehmensweite Aufgabe mit beträchtlichen Einsparpotenzial handelt, werden sie diese Potenziale auch zu nutzen in der Lage sein.