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Unternehmen gründen Linux-Interessengruppe

13.03.2000

MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - IBM, Red Hat und weitere 45 Unternehmen haben eine Interessengruppe gebildet, um dem Linux-Geschäft auf breiter Front Beine zu machen. Der Zusammenschluss wurde auf der dreitägigen System Builder Summit 2000 Conference im kalifornischen Palm Desert beschlossen. Die beteiligten IT-Unternehmen versuchen unter anderem über das "Embedded Linux Consortium" die Verwendung des Betriebssystems in Embedded-Systemen zu verbreiten, wodurch Linux in elektronischen Geräten aller Art zum Einsatz kommen würde.