SaaS, Cloud, Consumerization

Unter den CIOs trennt sich Spreu vom Weizen

05.08.2011
Von 


Joachim Hackmann ist Principal Consultant bei PAC – a teknowlogy Group company in München. Vorher war er viele Jahre lang als leitender Redakteur und Chefreporter bei der COMPUTERWOCHE tätig.

Das Data Center wird virtuell

Im Data Center sorgt der Virtualisierungstrend für rasante Veränderungen. Weite Teile der Data Center sind noch in der Vor-Virtualisierungs-Phase, in der Veränderungsgeschwindigkeit mit dem Inbetriebnehmen physikalischer Server zusammenhängt.

Verglichen mit einem virtualisierten Rechenzentrum, aus dem auch noch Ressourcen aus der Cloud bereitgestellt werden, verändert sich ein traditionelles Data Center im Schneckentempo, behauptet Woods. Der Übergang sei kaum machbar, solange unklar ist, welche Applikationen auf welchen Rechnern laufen. Das Ausschalten birgt aus Sicht der IT-Verantwortlichen zu hohe Risiken. Je länger solche RZs betrieben werden, desto größer wird die Spanne zu innovativen Data Center. Betreiber wie Google, Amazon und Salesforce haben die Herausforderungen im Griff. Dort können je nach Bedarf virtuelle Kapazitäten hinzugefügt werden.