Weihnachten in der Redaktion

Unsere Elektronik-Tipps zum Fest

01.12.2008
Von 


Simon Hülsbömer betreut als Senior Research Manager Studienprojekte in der Marktforschung von CIO, CSO und COMPUTERWOCHE. Zuvor entwickelte er Executive-Weiterbildungen und war rund zehn Jahre lang als (leitender) Redakteur tätig. Hier zeichnete er u.a. für die Themen IT-Sicherheit und Datenschutz verantwortlich.

Haustiere: Roboter-Dino Pleo

Roboter-Dino Pleo
Roboter-Dino Pleo

"Pleo" ist ein putziges Tierchen. Der grüngefleckte Camarasaurus aus dem Hause Ugobe entwickelt mit der Zeit seine eigene Persönlichkeit - wenn er gute oder schlechte Laune hat, zeigt er es auch. Er lernt immer mehr dazu und beginnt, mit seiner Umwelt zu interagieren. 14 Servo-Motoren steuern die verschiedenen Körperbereiche unabhängig voneinander, 38 Sensoren registrieren und verarbeiten Berührungen. Das Skelett ist biomechanisch konstruiert und sorgt für natürliche Bewegungsabläufe: Pleo - 1,5 Kilogramm leicht - stoppt vor Abgründen und umkurvt Hindernisse gekonnt. Über eine USB-Schnittstelle kann das in Programmierung bewanderte Herrchen den kleinen Dino weiter individualisieren. Die Zeiten, in denen man sich noch treudoofe Lemminge heranzüchten musste, sind endgültig vorbei!

Preis: rund 280 Euro

Martin Bayer: "Lieber Weihnachtsmann, ich wünsche mir den Roboter-Dino Pleo. Dann fühlt sich mein Wuffi nie mehr alleine, wenn ich mal wieder auf eine Pressekonferenz muss. Außerdem ist die TCO um einiges günstiger als bei einem Zweit-Hund in Fleisch und Blut: Ich muss keine Hundefutter-Säcke horten, der Plastik-Dino benötigt keinen Tierarzt (braucht höchstens mal ein Software-Update), und wenn ich keine Lust habe, im Schmuddelwetter Gassi zu gehen, schalte ich ihn einfach aus. Außerdem gibt mir der kleine Gummi-Roboter das Gefühl, dass ich in der Evolution noch eine Stufe höher stehe, als diese frühen Versuche der künstlichen Intelligenz. Noch bestimme ich, wann ich der Maschine den Saft abdrehe!"

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