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UMTS-Update: Gebote bei 18,5 Milliarden Mark

07.08.2000

MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Die Gebote der deutschen UMTS-Auktion summierten sich zum Ende des heutigen Tages nach 80 Runden auf 18,49 Milliarden Mark und nähern sich damit allmählich der von Finanzminister Hans Eichel (SPD) zur Sanierung des Bundeshaushalts einkalkulierten Summe von 20 Milliarden Mark.

Zum Stand Montagabend hatten Mannesmann, Mobilcom, T-Mobil sowie Viag Interkom für mindestens zwei der zwölf zu versteigernenden Frequenzblöcke das Höchstgebot vorgelegt. Damit erhielten (theoretisch) diese vier Unternehmen/Konsortien je eine Lizenz für den Mobilfunk der nächsten Generation in Deutschland.