Umstieg von DNA zu .NET in vier Schritten

16.07.2001
Von Bijan Javidi
MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Microsofts .NET-Architektur stellt das Internet ins Zentrum der Informationsverarbeitung. Als Entwicklungsplattform soll sie Programmierern die Wiederverwendung von Code, die Spezialisierung vorhandener Komponenten und die Entwicklung mit verschiedenen Sprachen erleichtern. Ein Leitfaden für Migrations-Workshops steht jetzt zur Verfügung.

Die bisherige Entwicklungsarchitektur von Microsoft heißt Windows Distributed Internetwork Application (DNA) . Diese empfiehlt eine Schichtenarchitektur mit Middleware und Komponenten. Die Vorteile von .NET gegenüber DNA liegen unter anderem in der Vereinheitlichung der bisherigen Programmiermodelle. So musste man sich vor .NET für ein Programmiermodell entscheiden und mit dessen Einschränkungen und Nachteilen leben.

  

Das Schema zeigt, wie .Net Windows-Programmiermodelle vereinheitlicht (Quelle: Microsoft).