Im Büro und unterwegs: Gute Verbindungen sind gefragt
Klassische Notebooks haben den Markt für Desktop-PCs in den letzten Jahren massiv verändert. Die meisten Ultrabooks hingegen binden sich nicht so gern an den Schreibtisch: Einen Docking-Port sucht man bei vielen Modellen vergeblich. Nicht so zum Beispiel beim HP EliteBook Folio 9740m, das sich verbindungsfreudig zeigt und gerne auch an der Docking-Station Platz nimmt. Auch das Fujitsu Ultrabook soll einen Docking-Port bekommen.
Aber es geht auch anders: Eine freie USB-Schnittstelle reicht zum Beispiel beim HP Folio 13. Anwender können darüber den HP USB 2.0 Dock am Arbeitsplatz nutzen. Eine schnelle Datenübertragung auf Basis von USB 3.0 unterstützen neben dem HP Folio 13 auch das Lenovo Thinkpad X1 Carbon, das HP ENVY Pro Ultrabook 4, das HP Spectre XT Pro Ultrabook, das HP EliteBook Folio 9740m sowie das Dell XPS 13. Die Zahl der verfügbaren USB-Schnittstellen variiert allerdings.
Für den Zugang ins mobile Internet ist das integrierte UMTS-Modem beim Toshiba Portégé Z830 und Lenovo Thinkpad X1 Carbon praktisch, das HP EliteBook Folio 9740m und Fujitsus Ultrabook werden sogar LTE-Verbindungen direkt unterstützen können.
Tipp: Eine Docking-Station im Büro bietet Ultrabooks neben der Lademöglichkeit auch einen Zugang ins Firmennetzwerk. Das ist ein wichtiger Vorteil, denn viele Ultrabooks haben keine eigene Ethernet-Schnittstelle zum LAN. Die neuen Business-Ultrabooks Lenovo Thinkpad X1 Carbon, HP ENVY Pro Ultrabook 4, HP Spectre XT Pro Ultrabook und HP EliteBook Folio 9740m machen auch da eine Ausnahme, ebenso das HP Folio 13 und das Toshiba Portégé Z830. Funkverbindungen über WLAN (Wireless LAN) bietet dagegen jedes Business-Ultrabook.