Auf der taiwanesischen IT-Messe Computex präsentierten PC-Hersteller eine ganze Reihe neuer Ultrabooks. Die wichtigste Änderung im Vergleich zu den ersten Modellen, die zum Jahresanfang verfügbar waren: Im Herzen der aktuellen Ultrabooks arbeitet die dritte Generation von Intels Core Prozessoren (Ivy Bridge). Sie verspricht nicht nur mehr Rechen- und Grafikleistung sondern vor allem auch einen sparsameren Umgang mit Strom und damit längere Akkulaufzeiten.
Mit den aktuellen Ultrabooks nehmen die Anbieter auch professionelle Nutzer konsequenter ins Visier. Viele der als Business-Ultrabooks deklarierten Rechner besitzen matte Displays, Docking-Ports und die Option, den Akku unterwegs zu wechseln. Hinzu kommen Sicherheits-Features wie Fingerprint Reader, Anti-Theft-Techniken und integrierte TPM-Chips (Trusted Platform Module). Einzig die weiterhin hohen Preise könnten den Ultrabook-Protagonisten einen Strich durch die Rechnung machen. Die meisten Business-Modelle liegen jenseits der 1000-Euro-Marke. In der COMPUTERWOCHE 24/2012 erfahren Sie alles über die neuen Ultrabook-Modelle und ihre Eignung für die Unternehmens-IT.
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