COMPUTERWOCHE (MÜNCHEN) - Mangelnde ergonomische Kenntnisse können eine Software zum „Alptraum im Alltag" machen, wie die Wochenzeitschrift „Spiegel" titelte. Um die Entwicklung benutzerfreundlicher Programme zu fördern, unterstützt die TÜV Informationstechnik GmbH, Essen, die Softwerker mit einem eigenen TÜV-Qualitätszeichen, das auf den EU-Richtlinien für Software-Ergonomie sowie auf den einschlägigen DIN- und ISO-Normen beruht. Darüber hinaus berät die Prüfstelle interesssierte Unternehmen aber auch bei allen Phasen der Produktentwicklung sowie beim Entwurf von Benutzeroberflächen. Zudem stellt der TÜV-Ableger ein sogenanntes Usability-Labor zum Testen von Software zur Verfügung.