Augmented Reality

TU Graz eröffnet Labor für erweiterte Realität auf dem Handy

20.01.2009

Bislang war der Themenbereich erweiterte Realität nur Grundlagenforschung. "Unhandliche, teure Geräte, die nur von Experten zu bedienen waren, haben AR bisher am Durchbruch gehindert. Eine 3D-Brille und ein Rucksack mit Laptop wie bislang notwendig sind für einen breiten Einsatz einfach nicht praktikabel", erläutert Laborleiter Dieter Schmalstieg vom Institut für Maschinelles Sehen und Darstellen der TU Graz. Das Handy als alltäglicher Begleiter habe deutliche Vorteile gegenüber früheren Versuchen, Augmented Reality für praktische Anwendungen zu etablieren.

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