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TPI und Equaterra fusionien

15.11.2005
Die zwei US-amerikanischen Outsourcing-Beratungshäuser streben einen Merger an, können sich aber noch nicht auf einen gemeinsamen Namen einigen.

Bereits im Januar 2006 wollen die Unternehmen die Fusion abschließen, auf einen Namen für die neue Company konnten sich die Partner indes noch nicht einigen. Zusammen werden sie rund 550 Mitarbeiter in Amerika, Asien und Europa beschäftigen. In Deutschland ist bislang nur TPI in Erscheinung getreten. Das Unternehmen hat sich mit der vierteljährlichen Analyse des weltweiten Outsourcing-Marktes einen Namen gemacht.

Das Kerngeschäft von Equaterra und TPI ist die Outsourcing- beziehungsweise Sourcing-Beratung. Die Partner unterstützen Kunden nicht nur bei der Auslagerung ihrer Geschäftsprozesse, sondern auch bei Insourcing-Entscheidungen sowie beim Aufbau und Betrieb von Shared Service Center. Eigenen Angaben zufolge beschäftigen sie Experten für die Unternehmensprozesse Human Ressources (HR, Personaldienstleistungen), Finance and Accounting (Rechnungswesen), Procurement (Beschaffung) sowie IT und Customer Relationship Management (CRM). Als Zielgruppe erachten TPI und Equaterra die 2000 weltweit größten Unternehmen. (jha)