Ultrabook

Toshiba Portégé Z830-10K im Test

12.04.2012
Von 
Thomas Rau ist stellvertretender Chefredakteur PC-WELT Print bei IT-Media. 

Toshiba Portégé Z830-10K im Test: Ausstattung

Als zentraler Datenspeicher dient das Ultrabook nicht unbedingt: Von der kleinen SSD gehen noch 8 GB für die Ruhezustand- und 12 GB für die Wiederherstellungs-Partition ab. Zusätzlicher Speicher in der Cloud oder über eine externe Festplatte ist beim Portégé Z830-10K empfehlenswert. Die externe Platte schließen Sie bequem über die seitliche USB-3.0-Buchse an. Darüber hinaus bietet es mehr Anschlüsse als alle anderen Ultrabooks, zum Beispiel LAN. HDMI und VGA gibt es als Standard-Buchse: Auf Zusatz-Adapter können Sie verzichten.

Toshiba Portégé Z830-10K im Test: Bildschirm

Der 13,3 Zoll große Bildschirm zeigt 1366 x 768 Bildpunkte - für diese Diagonale die übliche Auflösung. Das Display des Portégé Z830-10K strahlt nicht ganz so hell wie beispielsweise das Macbook Air von Apple, das Serie 9 von Samsung oder das Asus Zenbook UX31E. Aufgrund der entspiegelten Oberfläche lässt es sich aber auch draußen gut ablesen. Der Kontrast liegt aber sehr niedrig, weil das Portégé Z830-10K kein wirklich tiefes Schwarz darstellen kann.

BILDSCHIRM

Toshiba Portégé Z830-10K

Größe

33,7 Zentimeter

Auflösung

1366 x 768 Bildpunkte

Punktedichte

118 dpi

Helligkeit

235 cd/m²

Helligkeitsverteilung

82 %

Kontrast

184:1

Entspiegelung

hervorragend

Toshiba Portégé Z830-10K im Test: Mobilität

Zusammen mit seinem Consumer-Bruder ist das Toshiba Portégé Z830-10K das leichteste 13-Zoll-Ultrabook. Seine Akkulaufzeit fällt mit 7,5 Stunden sehr ordentlich aus, vor allem weil der Prozessor mit voller Power arbeitet, wenn nötig. Wie die meisten Ultrabooks holt daher auch das Portégé Z830-10K so viel Leistung wie möglich aus jedem Akku-Watt heraus.

MOBILITÄT

Toshiba Portégé Z830-10K

Akkulaufzeit

7:31 Stunden

Gewicht: Notebook (mit Akku) / Netzteil

1,102 / 0,27 Kilogramm