Toshiba Portégé Z830-10K im Test: Ausstattung
Als zentraler Datenspeicher dient das Ultrabook nicht unbedingt: Von der kleinen SSD gehen noch 8 GB für die Ruhezustand- und 12 GB für die Wiederherstellungs-Partition ab. Zusätzlicher Speicher in der Cloud oder über eine externe Festplatte ist beim Portégé Z830-10K empfehlenswert. Die externe Platte schließen Sie bequem über die seitliche USB-3.0-Buchse an. Darüber hinaus bietet es mehr Anschlüsse als alle anderen Ultrabooks, zum Beispiel LAN. HDMI und VGA gibt es als Standard-Buchse: Auf Zusatz-Adapter können Sie verzichten.
Toshiba Portégé Z830-10K im Test: Bildschirm
Der 13,3 Zoll große Bildschirm zeigt 1366 x 768 Bildpunkte - für diese Diagonale die übliche Auflösung. Das Display des Portégé Z830-10K strahlt nicht ganz so hell wie beispielsweise das Macbook Air von Apple, das Serie 9 von Samsung oder das Asus Zenbook UX31E. Aufgrund der entspiegelten Oberfläche lässt es sich aber auch draußen gut ablesen. Der Kontrast liegt aber sehr niedrig, weil das Portégé Z830-10K kein wirklich tiefes Schwarz darstellen kann.
BILDSCHIRM |
Toshiba Portégé Z830-10K |
Größe |
33,7 Zentimeter |
Auflösung |
1366 x 768 Bildpunkte |
Punktedichte |
118 dpi |
Helligkeit |
235 cd/m² |
Helligkeitsverteilung |
82 % |
Kontrast |
184:1 |
Entspiegelung |
hervorragend |
Toshiba Portégé Z830-10K im Test: Mobilität
Zusammen mit seinem Consumer-Bruder ist das Toshiba Portégé Z830-10K das leichteste 13-Zoll-Ultrabook. Seine Akkulaufzeit fällt mit 7,5 Stunden sehr ordentlich aus, vor allem weil der Prozessor mit voller Power arbeitet, wenn nötig. Wie die meisten Ultrabooks holt daher auch das Portégé Z830-10K so viel Leistung wie möglich aus jedem Akku-Watt heraus.
MOBILITÄT |
Toshiba Portégé Z830-10K |
Akkulaufzeit |
7:31 Stunden |
Gewicht: Notebook (mit Akku) / Netzteil |
1,102 / 0,27 Kilogramm |