Toshiba 911T: HSDPA-Slider mit Drei-Zoll-Display

29.01.2007

Zum Entertainment-Bereich zählen natürlich auch ein MP3-Player mit Equalizer, sieben vorinstallierte Java-Games und eine 3,2 Megapixelkamera mit Autofocus und Bildstabilisator, die gleichzeitig auch noch zur Sicherheit beiträgt. Denn der User kann eine sogenannte Gesichtswiedererkennung installieren. Das heißt: man nimmt ein Foto von sich auf, das Handy rechnet dieses in Vektoren um und beim Anschalten wird dann das Gesicht des Nutzers gescannt und verglichen. Dank eingebautem GPS-Modul und NAVITIME, einem japanischen Navigationsprogramm, kann man sich mit dem 911T auch in unbekannten Gefilden getrost fortbewegen und damit auch mobiles Arbeiten Spaß macht, kann der Document Viewer Word-Dateien, PowerPoint, Excel und PDF-Dateien lesen. Und all das passt tatsächlich in einen Slider von gerade mal 17,9 mm Dicke - das sind stolze drei Millimeter weniger als beim hauseigenen Konkurrent von KDDI, das W52T.

Und damit man sich auch ja für das 911T entscheidet, setzt SoftBank neben der Wahl zwischen den vier Farben Schwarz, Weiß, Rot und Silber noch ein Schmankerl zum Kauf oben drauf: zu jedem Handy bekommt der Kunde die extrem coole, aber gleichzeitig auch extrem unbequem aussehende O ROKR-Sonnenbrille von Oakley mit in die Bügel integriertes Bluetooth-Stereo-Headset. Wie viel man dann für das Paket hinlegen muss ist leider noch unbekannt, denn der Verkaufsstart ist erst für Frühjahr angesetzt. Aber die Brille allein kostet im Einzelhandel bereits 249 Euro.

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