Kleinere Betriebe, die aus Vorsichts- oder Kostengründen den direkten und sofortigen Umstieg auf Voice over IP nicht riskieren möchten, können laut VoIP-Anbieter sipgate auch nach und nach unter Einbeziehung des klassischen Festnetzes auf die Internet-basierende Telefonie migrieren. Die wichtigsten Fragen zur Migration beantwortet sipgate mit folgenden Ratschlägen:
- Was ist eine sanfte Migration zur Internet-Telefonie?
Bei einem sanften Wechsel zur Internet-Telefonie wird das Festnetz weiter einbezogen. Eingehende Telefonate werden wie bisher über ISDN zugestellt, ausgehende Gespräche führen Mitarbeiter günstig via Voice over IP über den Breitbandanschluss. Firmen können damit trotz Beibehaltung ihrer TK-Infrastruktur ihre Telefonkosten mindern. - Kann die vorhandene TK-Anlage in Betrieb bleiben?
TK-Anlagen können mittels Migrations-Hardware für Voice over IP aufgerüstet werden. Eine Lösung bietet AVM mit dem VoIP-Gateway 5188, das zwischen ISDN-Mehrgeräte- beziehungsweise Anlagenanschluss und ISDN-Telefonanlage installiert wird. Vier in- und externe S0-Schnittstellen erlauben acht Telefonate gleichzeitig. Einen anderen Ansatz verfolgt Siemens mit dem VoIP/TK-System HiPath BizIP, das die vorhandene TK-Anlage ersetzt und ohne separates Firmen-Telefonnetz auskommt. Die Siemens-Anlage wird mit dem ISDN- und Breitbandanschluss wie auch mit dem LAN verbunden. Der Betrieb der maximal 16 Systemtelefone erfolgt entsprechend über das interne Datennetz. - Können alle Firmennummern weiter genutzt werden?
Eine Umstellung der Firmennummern inklusive Nebenstellen ist nicht notwendig. sipgate stellt dafür das Dienstmerkmal sipgate für Telefonanlagen bereit. Dieses gewährleistet, dass bei ausgehenden Anrufen via Internet-Telefonie die entsprechende Firmennummer signalisiert wird. An- und Rückrufe erreichen die Firma wie bisher über den ISDN-Anschluss. Im telefonischen Kontakt mit Geschäftspartnern und Kunden ändert sich damit nichts. - Was ist eine sanfte Migration zur Internet-Telefonie?
Bei einem sanften Wechsel zur Internet-Telefonie wird das Festnetz weiter einbezogen. Eingehende Telefonate werden wie bisher über ISDN zugestellt, ausgehende Gespräche führen Mitarbeiter günstig via Voice over IP über den Breitbandanschluss. Firmen können damit trotz Beibehaltung ihrer TK-Infrastruktur ihre Telefonkosten mindern. - Kann die vorhandene TK-Anlage in Betrieb bleiben?
TK-Anlagen können mittels Migrations-Hardware für Voice over IP aufgerüstet werden. Eine Lösung bietet AVM mit dem VoIP-Gateway 5188, das zwischen ISDN-Mehrgeräte- beziehungsweise Anlagenanschluss und ISDN-Telefonanlage installiert wird. Vier in- und externe S0-Schnittstellen erlauben acht Telefonate gleichzeitig. Einen anderen Ansatz verfolgt Siemens mit dem VoIP/TK-System HiPath BizIP, das die vorhandene TK-Anlage ersetzt und ohne separates Firmen-Telefonnetz auskommt. Die Siemens-Anlage wird mit dem ISDN- und Breitbandanschluss wie auch mit dem LAN verbunden. Der Betrieb der maximal 16 Systemtelefone erfolgt entsprechend über das interne Datennetz. - Können alle Firmennummern weiter genutzt werden?
Eine Umstellung der Firmennummern inklusive Nebenstellen ist nicht notwendig. sipgate stellt dafür das Dienstmerkmal sipgate für Telefonanlagen bereit. Dieses gewährleistet, dass bei ausgehenden Anrufen via Internet-Telefonie die entsprechende Firmennummer signalisiert wird. An- und Rückrufe erreichen die Firma wie bisher über den ISDN-Anschluss. Im telefonischen Kontakt mit Geschäftspartnern und Kunden ändert sich damit nichts. - Was ist eine sanfte Migration zur Internet-Telefonie?
Bei einem sanften Wechsel zur Internet-Telefonie wird das Festnetz weiter einbezogen. Eingehende Telefonate werden wie bisher über ISDN zugestellt, ausgehende Gespräche führen Mitarbeiter günstig via Voice over IP über den Breitbandanschluss. Firmen können damit trotz Beibehaltung ihrer TK-Infrastruktur ihre Telefonkosten mindern. - Kann die vorhandene TK-Anlage in Betrieb bleiben?
TK-Anlagen können mittels Migrations-Hardware für Voice over IP aufgerüstet werden. Eine Lösung bietet AVM mit dem VoIP-Gateway 5188, das zwischen ISDN-Mehrgeräte- beziehungsweise Anlagenanschluss und ISDN-Telefonanlage installiert wird. Vier in- und externe S0-Schnittstellen erlauben acht Telefonate gleichzeitig. Einen anderen Ansatz verfolgt Siemens mit dem VoIP/TK-System HiPath BizIP, das die vorhandene TK-Anlage ersetzt und ohne separates Firmen-Telefonnetz auskommt. Die Siemens-Anlage wird mit dem ISDN- und Breitbandanschluss wie auch mit dem LAN verbunden. Der Betrieb der maximal 16 Systemtelefone erfolgt entsprechend über das interne Datennetz. - Können alle Firmennummern weiter genutzt werden?
Eine Umstellung der Firmennummern inklusive Nebenstellen ist nicht notwendig. sipgate stellt dafür das Dienstmerkmal sipgate für Telefonanlagen bereit. Dieses gewährleistet, dass bei ausgehenden Anrufen via Internet-Telefonie die entsprechende Firmennummer signalisiert wird. An- und Rückrufe erreichen die Firma wie bisher über den ISDN-Anschluss. Im telefonischen Kontakt mit Geschäftspartnern und Kunden ändert sich damit nichts. - Was ist eine sanfte Migration zur Internet-Telefonie?
Bei einem sanften Wechsel zur Internet-Telefonie wird das Festnetz weiter einbezogen. Eingehende Telefonate werden wie bisher über ISDN zugestellt, ausgehende Gespräche führen Mitarbeiter günstig via Voice over IP über den Breitbandanschluss. Firmen können damit trotz Beibehaltung ihrer TK-Infrastruktur ihre Telefonkosten mindern. - Kann die vorhandene TK-Anlage in Betrieb bleiben?
TK-Anlagen können mittels Migrations-Hardware für Voice over IP aufgerüstet werden. Eine Lösung bietet AVM mit dem VoIP-Gateway 5188, das zwischen ISDN-Mehrgeräte- beziehungsweise Anlagenanschluss und ISDN-Telefonanlage installiert wird. Vier in- und externe S0-Schnittstellen erlauben acht Telefonate gleichzeitig. Einen anderen Ansatz verfolgt Siemens mit dem VoIP/TK-System HiPath BizIP, das die vorhandene TK-Anlage ersetzt und ohne separates Firmen-Telefonnetz auskommt. Die Siemens-Anlage wird mit dem ISDN- und Breitbandanschluss wie auch mit dem LAN verbunden. Der Betrieb der maximal 16 Systemtelefone erfolgt entsprechend über das interne Datennetz. - Können alle Firmennummern weiter genutzt werden?
Eine Umstellung der Firmennummern inklusive Nebenstellen ist nicht notwendig. sipgate stellt dafür das Dienstmerkmal sipgate für Telefonanlagen bereit. Dieses gewährleistet, dass bei ausgehenden Anrufen via Internet-Telefonie die entsprechende Firmennummer signalisiert wird. An- und Rückrufe erreichen die Firma wie bisher über den ISDN-Anschluss. Im telefonischen Kontakt mit Geschäftspartnern und Kunden ändert sich damit nichts.