Die Software VirtualBox ist ein Software-Hypervisor, mit dem sich virtuelle Umgebungen realisieren lassen. Ein großer Vorteil von VirtualBox ist, dass die Software größtenteils unter einer Open Source-Lizenz entwickelt wird. Außerdem kann sie jedermann kostenlos testen. Für den Eigengebrauch ist VirtualBox grundsätzlich kostenfrei. Somit eignet sie sich also perfekt, um erste Erfahrungen mit virtuellen Umgebungen zu sammeln oder eigene Testsysteme aufzusetzen.
- Oracle VM VirtualBox
Zusatzpaket: Bringt unter anderem Unterstützung für USB 2.0. - Oracle VM VirtualBox
Assistent: Beim Anlegen neuer VMs greift Ihnen die Software unter die Arme. - Oracle VM VirtualBox
Name und Typ: In dieser Maske können Sie die virtuelle Maschine benamen und das Gast-Betriebssystem einstellen. - Oracle VM VirtualBox
RAM: Wie viel Hauptspeicher wollen Sie dem Gast anbieten? - Oracle VM VirtualBox
Festplatte: Neuen oder bereits verwendeten Massenspeicher benutzen? - Oracle VM VirtualBox
Zauberer: Dieser Wizard hilft beim Erstellen einer neuen virtuellen Festplatte. - Oracle VM VirtualBox
Dynamisch oder fest?: Hier können Sie Einstellen, ob die virtuelle Festplatte dann Platz allokieren soll, wenn dieser auch benötigt wird. - Oracle VM VirtualBox
Lage und Größe: Wo die Festplatte liegen soll und wie groß diese ist, bestimmen Sie hier. - Oracle VM VirtualBox
Zusammenfassung: Noch ein Überblick zur eben erstellten Festplatte. - Oracle VM VirtualBox
Fertig: Revision der neu Erstellten virtuellen Maschine. - Oracle VM VirtualBox
Mehr Komfort: Mit den VirtualBox-Treibern bekommt das Gast-System einen wesentlichen Mehrwert. - Oracle VM VirtualBox
Virtualisierung: Oracle VM VirtualBox wurde ursprünglich von innotek erfunden. - Oracle VM VirtualBox
Mit Vorschau: Die Oberfläche wurde komplett überarbeitet. - Oracle VM VirtualBox
Kein Aero: Windows 7 mag die Treiber von VirtualBox in Sachen 3D-Beschleunigung nur teilweise. - Oracle VM VirtualBox
Zwei in einem: Mit dem nahtlosen Modus können Sie mit zwei Betriebssystemen wie in einem arbeiten. - Oracle VM VirtualBox
RAM gesucht: Mit zwei gleichzeitig laufenden Gast-Systemen brauchen Sie entsprechende Hardware. Ansonsten wird es zäh.
Das Programm wurde ursprünglich von der deutschen Firma innotek entwickelt. Diese wurde im Februar 2008 von Sun Microsystems akquiriert. Sun wiederum gehört seit Januar 2010 zu Oracle. Der Software-Konzern entwickelt VirtualBox weiter, hat den Namen aber offiziell in Oracle VM VirtualBox geändert.
Besonderer Vorteil der Software: Nahezu jedes populäre Betriebssystem wird als Host-System unterstützt. Im Download-Bereich finden sich die passenden Dateien für Windows, Linux, Mac OS X oder Solaris. Alternativ kann man die Open-Source-Version aus den Quellen selbst kompilieren.
Produkt |
Oracle VM VirtualBox |
Version |
4.0.2 |
Hersteller |
Oracle (Sun) |
Download |
|
Host-Systeme |
Linux, Windows, Mac OS X, Solaris |
Gast-Systeme |
Linux, Windows (inklusive Windows 7 und Server 2008 R2), Solaris, BSD; IBM OS/2, andere Einstellungen |
Prozessoren |
32- und 64-Bit |
Zusatzfunktionen |
Snapshot, nahtlose Integration mit dem HostSystem, 3D-Beschleunigung, Zugriff auf USB-Geräte, RDP-Zugriff, VM-Vorschau |
Preis |
kostenlos, Enterprise Lizenz auf Anfrage |