Terminals in 26 Münchener Bibliotheken

27.08.1976

MÜNCHEN - Um das Personal von Karteiarbeiten zu entlasten und den

Benutzern einen besseren Service zu bieten, werden in den nächsten Monaten 26 Bibliotheken der Stadt München mit frei programmierbaren PCT-80-Lichtstift-Terminals der Firma Periphere Computer Systeme (PCS) GmbH, München, ausgestattet.

Benutzerausweise und Bücher der 26 Zweigstellen der Stadtbücherei erhalten aus diesem Grund einen Strichcode, der zur Registrierung mit einem Lesestift erfaßt und vom Terminal geprüft wird. Ein Leuchtsignal zeigt Lesefehler oder einen ungültigen Code an. Fehlerfreie Daten überträgt das PCS-Terminal zu einem Zentralrechner, der den Vorgang (Ausleihe oder Rückgabe) verbucht.

Darüber hinaus können per Tastatur Auskünfte über Benutzer eingeholt sowie Buchreservierungen vorgenommen werden. sf