COMPUTERWOCHE 25-26/2013

Talent-Management

25.06.2013
Von 
Hans Königes war bis Dezember 2023 Ressortleiter Jobs & Karriere und damit zuständig für alle Themen rund um Arbeitsmarkt, Jobs, Berufe, Gehälter, Personalmanagement, Recruiting sowie Social Media im Berufsleben.
Große IT-Unternehmen wie IBM, SAP und Oracle haben sich in den letzten Monaten mit Lösungen für Talent-Management eingedeckt und waren bereit, beträchtliche Summen auf den Tisch zu legen. Die modernen HR-Anwendungen aus der Cloud gelten mittlerweile als Wachstumssegment. Doch mit der Einführung ist es längst nicht getan: Talent Management erfordert vor allem eine Strategie.
Ab sofort ist die neue COMPUTERWOCHE als Heft und als iPad-Ausgabe erhältlich.
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Für Arbeitgeber wird es ernst: Sie merken, dass gute Mitarbeiter nicht mehr so ohne weiteres, erstens zu bekommen, zweitens zu halten sind. Der vielzitierte und oft beschworene War for Talents ist präsenter denn je - vor allem wenn es um die rar gesäte Spezies der IT-Fachkräfte geht. Die Firmen versuchen von zwei Seiten das Thema anzugehen. Zum einen müssen sie ein Augenmerk auf ihre Firmenkultur werfen, auf ihr Image, kurz gesagt: für Bewerber und Mitarbeiter ein attraktiver Arbeitgeber sein. Helfen können ihnen dabei zum anderen Talent-Management-Systeme, die im Recruiting-Ablauf schnell bei der Suche der Richtigen unterstützend wirken, und in der Personalentwicklung, wenn es darum geht, den Mitarbeiter mit den richtigen Skills für die richtigen Aufgaben einzusetzen.

Außerdem im Heft:

  • Apple goes Business: Auf der Entwicklerkonferenz WWDC sorgten neue iOS-Versionen und innovative Hardware für Aufsehen.

  • CeBIT drückt auf Re-Boot: Der neue CeBIT-Chef Oliver Frese will die IT-Messe wieder komplett aufs Business ausrichten.

  • Daimler betreibt SAP wieder selbst: Bis Ende 2016 gelten die Serviceverträge. Danach will der Konzern 40 Millionen Euro sparen.

  • Big Data - was läuft in der Praxis? 600 Millionen Euro geben deutsche Anwender heuer schon für Big-Data-Equipment aus. Aber wozu?

  • CIOs machen keine Kompromisse: Die Profile der Bewerber entsprechen oft nicht den Wunschvorstellungen der IT-Chefs, zwischen Anforderungen und Leistung klafft eine große Lücke.

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