Darunter sei auch die Aussage eines ehemaligen Finanzvorstands der Sparte Telekommunikation (Com). "Unser Mandant orientiert sich an den Vorgaben des Vorstandsvorsitzenden (Klaus) Kleinfeld, der eine schonungslose Aufklärung gefordert und angekündigt hat", zitiert die Zeitung die Anwälte des Managers.
Die sechs Beschuldigten, von denen Geständnisse vorlägen, haben laut "SZ" zugegeben, schwarze Kassen in Liechtenstein, der Schweiz und Österreich installiert oder ermöglicht zu haben. Auf geheimen Konten in diesen Ländern seien mindestens 200 millionen Euro versteckt worden. (dpa/tc)