MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Der Tool-Anbieter Symantec Corp. hat für das abgeschlossene erste Quartal seines laufenden Finanzjahres einen Nettoprofit von 23,7 Millionen Dollar oder 41 Cent pro Aktie ausgewiesen. Ein Jahr zuvor hatte der Gewinn 24 Millionen Dollar oder 39 Cent je Anteilschein betragen. Die Einnahmen konnte der Hersteller gegenüber dem Vergleichszeitraum 1998 (153,1 Millionen Dollar) um 27 Prozent auf 175,1 Millionen Dollar steigern.

Gleichzeitig kündigte Symantec eine neue Strategie an. Der bislang vor allem durch seine Virenschutz- und Utility-Software bekannte Hersteller will sich zukünftig auf die stark expandieren Bereiche Internet-Sicherheit (Content Security) und Mobile Computing konzentrieren. Im Zuge der Neuausrichtung übernimmt Symantec das auf E-Mail-Filter- und Internet-Zugangssoftware spezialisierte Softwarehaus URLabs (Unified Research Laboratories), Hampton.