Symantec bringt Endpoint Protection 11.0

28.09.2007
Die Security-Suite soll dem Administrator die volle Kontrolle über die PCs im Netz geben.

Mit Endpoint Protection 11.0 vereint Symantec, wie berichtet, Sicherheitstechnologien wie Virenschutz, Antispyware, Desktop-Firewall, Intrusion Prevention oder Geräte- und Applikationskontrolle mit zentraler Verwaltung durch einen einzigen Agenten. Zudem lässt sich das Produkt mit Symantec Network Access Control kombinieren. Das Management soll hierbei zentral über eine Konsole erfolgen.

Beide Produkte eignen sich laut Hersteller sowohl für den Einsatz in kleinen und mittelständischen Unternehmen ohne eigene IT-Abteilung als auch für weltweit agierende Konzerne. Da sich die Anforderungen solcher Umgebungen erheblich unterscheiden, bietet Symantec eine Reihe von Tools und Services an, die Unternehmen bei der Migration, Neuimplementierung und dem Management der Lösungen helfen sollen. Das Angebot reicht von kostenlosen Migrationswerkzeugen wie der Symantec Endpoint Protection Integrated Component von Altiris bis hin zu Outsourcing-Services.

Für eine Endpoint-Protection-Lizenz berechnet Symantec ungefähr 44 Euro (zuzüglich Mehwertsteuer) bei 100 Lizenzen. Bei 1000 Lizenzen sinkt der Preis pro Arbeitsplatz auf zirka 31,50 Euro. Die Lizenzpreise für Network Access Control 11.0 beginnen bei rund 19 Euro pro Lizenz. Benutzt ein Unternehmen bereits andere Symantec-Produkte oder besitzt Wartungsverträge, ist oft auch ein kostenloses Upgrade möglich. Genauere Informationen hierüber sind über das Lizenzportal von Symantec erhältlich. (hi)