BFI-Büro für Informatik:

"Sybase" ist heuer zum ersten Mal dabei

18.03.1988

Premiere auf der CeBIT feiert das verteilte, relationale Datenbank-System "Sybase" der BFI. Die Software ist für Online-Transaktionsverarbeitung konzipiert und benutzt die Standardsprache SQL (System Query Language). Lauffähig ist das System unter Unix und VMS; Portierungen bestehen für Sun-Rechner, für die Targon /35 von Nixdorf, für die VAX von DEC und für OS/2-Rechner.

Sybase basiert auf einer parallelisierten und verteilten Architektur. Die zwei Hauptkomponenten "DataServer" als Back-End und "DataToolset" als Front-End können entsprechend den Performance- und Sicherheitsanforderungen in einer einzelnen CPU, einer enggekoppelten Multi-CPU-Umgebung, in einem Cluster oder in einem Netzwerk verteilt und parallelisiert werden.

Informationen: BFI-Büro für Informatik,

Axel Kropp, 2096 Toppenstedt/Nordheide,

Telefon 04173/7116.

Halle 18, Stand B21/23