Die Swisscom stellt während der Fußball-Europameisterschaft die Netze für mobile Datenübertragungen (WLAN, Festnetz- und Handytelefonie, SMS- und MMS-Dienste) innerhalb der Veranstaltungsbereiche und auch die technische Infrastruktur für Handy-TV auf Basis von DVB-H zur Verfügung. Darüber hinaus gewährleistet der Konzern gemeinsam mit Telecom Austria die Übertragung der Fernsehbilder in HD aus allen acht Stadien (Genf, Basel, Bern, Zürich, Klagenfurt, Innsbruck, Salzburg, Wien) in das internationale Übertragungszentrum nach Wien. Eine entsprechende Ausschreibung hatten Swisscom und Telecom Austria im Dezember 2006 gegen die Deutsche Telekom gewonnen, mit welcher das Unternehmen aber dennoch weiterhin eng zusammenarbeitet. Während der Fußball-WM vor zwei Jahren in Deutschland hatte die Telekom wertvolle Erfahrungen gesammelt, die die Schweizer nun gut gebrauchen können.
Im Testlabor in Ostermundingen bei Bern hat die Swisscom derzeit alle Anlagen im Testbetrieb (siehe Bildergalerie). In wenigen Tagen werden sie verpackt und in die Stadien sowie Organisations- und Medien-Quartiere gebracht. Dort werden sie in den drei Wochen vor dem Turnier, das vom 7. bis zum 29. Juni stattfindet, erneut aufgebaut. Bislang befinde sich das Großprojekt im Zeitplan, so Urs Schaeppi, Mitglied der Swisscom-Konzernleitung: "Am 12. Mai bekommt die UEFA die Stadienschlüssel von den Städten, dann geht es für uns in die heiße Phase." 1300 Swisscom-Mitarbeiter waren und sind insgesamt beteiligt, 300 Techniker werden vor, während und nach dem Turnier rund um die Uhr im Einsatz sein.
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Urs Schaeppi, Mitglied der Swisscom-Konzernleitung, erklärt den Kabelsalat. - swisscom_eurolab01
Dutzende Server und TK-Anlagen werkeln im Testlabor. - swisscom_eurolab02
Auf vielen von ihnen kleben Zettel mit Angaben über Funktion und spätere Bestimmungsorte im Rahmen der Fußball-Europameisterschaft. - swisscom_eurolab03
Aufgebaut ist die Technik auf Holzpaletten, um den Fußboden und die Verkleidungen zu schonen. - swisscom_eurolab04
Handgeschriebene Bauskizzen geben Aufschluss über den geplanten Aufbau der verschiedenen Netze vor Ort in den Stadien. - swisscom_eurolab05
Swisscom- und Euro-Fahne schüren die Vorfreude auf das größte Sporteignis des Jahres 2008 - nach den Olympischen Spielen. - swisscom_eurolab06
Ab und an sind noch Feinabstimmungen notwendig. - swisscom_eurolab07
Ein regelrechtes Paradies für Steckdosen-Maniacs... - swisscom_eurolab08
Ein kleines Wunder, dass bei dem Kabelsalat noch erkennbar ist, was wo angeschlossen ist und wie funktioniert... - swisscom_eurolab19
Das Herzstück der IT: der Serverschrank, noch ohne Verkleidung. - swisscom_eurolab09
In wenigen Tagen wird die komplette Technik verpackt... - swisscom_eurolab10
... verladen und an die verschiedenen Wettkampfsstätten in der ganzen Schweiz und in Österreich gebracht. - swisscom_eurolab11
Drei Wochen haben die Swisscom-Techniker dann Zeit, die Anlagen erneut aufzubauen... - swisscom_eurolab12
... und auf ihre Tauglichkeit zu überprüfen. - swisscom_eurolab13
Wenn am 7. Juni in Basel der erste Pfiff des Turniers ertönt... - swisscom_eurolab14
... und Millionen von Journalisten und Milliarden Zuschauer an den Fernsehgeräten gebannt die Spiele verfolgen, muss alles stehen. - swisscom_eurolab15
Die Swisscom zeichnet für die drahtlosen und verdrahteten Netze, die mobile Kommunikation und in Teilen für das TV-Broadcasting der EM verantwortlich. - swisscom_eurolab17
Diese Technik macht's möglich... - swisscom_eurolab18
... mehrfach redundant abgesichert, soll sie dafür sorgen, dass weder die TV-Schirme schwarz bleiben, noch die Funknetze zusammenbrechen und auch die Medien immer frisches Fußball-Futter in die Heimat schicken können. - swisscom_eurolab20
Hopp Schwiz! Oder besser: Die EM kann kommen - am 7. Juni gehts los! - swisscom_eurolab16
Urs Schaeppi, Mitglied der Swisscom-Konzernleitung, erklärt den Kabelsalat. - swisscom_eurolab01
Dutzende Server und TK-Anlagen werkeln im Testlabor. - swisscom_eurolab02
Auf vielen von ihnen kleben Zettel mit Angaben über Funktion und spätere Bestimmungsorte im Rahmen der Fußball-Europameisterschaft. - swisscom_eurolab03
Aufgebaut ist die Technik auf Holzpaletten, um den Fußboden und die Verkleidungen zu schonen. - swisscom_eurolab04
Handgeschriebene Bauskizzen geben Aufschluss über den geplanten Aufbau der verschiedenen Netze vor Ort in den Stadien. - swisscom_eurolab05
Swisscom- und Euro-Fahne schüren die Vorfreude auf das größte Sporteignis des Jahres 2008 - nach den Olympischen Spielen. - swisscom_eurolab06
Ab und an sind noch Feinabstimmungen notwendig. - swisscom_eurolab07
Ein regelrechtes Paradies für Steckdosen-Maniacs... - swisscom_eurolab08
Ein kleines Wunder, dass bei dem Kabelsalat noch erkennbar ist, was wo angeschlossen ist und wie funktioniert... - swisscom_eurolab19
Das Herzstück der IT: der Serverschrank, noch ohne Verkleidung. - swisscom_eurolab09
In wenigen Tagen wird die komplette Technik verpackt... - swisscom_eurolab10
... verladen und an die verschiedenen Wettkampfsstätten in der ganzen Schweiz und in Österreich gebracht. - swisscom_eurolab11
Drei Wochen haben die Swisscom-Techniker dann Zeit, die Anlagen erneut aufzubauen... - swisscom_eurolab12
... und auf ihre Tauglichkeit zu überprüfen. - swisscom_eurolab13
Wenn am 7. Juni in Basel der erste Pfiff des Turniers ertönt... - swisscom_eurolab14
... und Millionen von Journalisten und Milliarden Zuschauer an den Fernsehgeräten gebannt die Spiele verfolgen, muss alles stehen. - swisscom_eurolab15
Die Swisscom zeichnet für die drahtlosen und verdrahteten Netze, die mobile Kommunikation und in Teilen für das TV-Broadcasting der EM verantwortlich. - swisscom_eurolab17
Diese Technik macht's möglich... - swisscom_eurolab18
... mehrfach redundant abgesichert, soll sie dafür sorgen, dass weder die TV-Schirme schwarz bleiben, noch die Funknetze zusammenbrechen und auch die Medien immer frisches Fußball-Futter in die Heimat schicken können. - swisscom_eurolab20
Hopp Schwiz! Oder besser: Die EM kann kommen - am 7. Juni gehts los! - swisscom_eurolab16
Urs Schaeppi, Mitglied der Swisscom-Konzernleitung, erklärt den Kabelsalat. - swisscom_eurolab01
Dutzende Server und TK-Anlagen werkeln im Testlabor. - swisscom_eurolab02
Auf vielen von ihnen kleben Zettel mit Angaben über Funktion und spätere Bestimmungsorte im Rahmen der Fußball-Europameisterschaft. - swisscom_eurolab03
Aufgebaut ist die Technik auf Holzpaletten, um den Fußboden und die Verkleidungen zu schonen. - swisscom_eurolab04
Handgeschriebene Bauskizzen geben Aufschluss über den geplanten Aufbau der verschiedenen Netze vor Ort in den Stadien. - swisscom_eurolab05
Swisscom- und Euro-Fahne schüren die Vorfreude auf das größte Sporteignis des Jahres 2008 - nach den Olympischen Spielen. - swisscom_eurolab06
Ab und an sind noch Feinabstimmungen notwendig. - swisscom_eurolab07
Ein regelrechtes Paradies für Steckdosen-Maniacs... - swisscom_eurolab08
Ein kleines Wunder, dass bei dem Kabelsalat noch erkennbar ist, was wo angeschlossen ist und wie funktioniert... - swisscom_eurolab19
Das Herzstück der IT: der Serverschrank, noch ohne Verkleidung. - swisscom_eurolab09
In wenigen Tagen wird die komplette Technik verpackt... - swisscom_eurolab10
... verladen und an die verschiedenen Wettkampfsstätten in der ganzen Schweiz und in Österreich gebracht. - swisscom_eurolab11
Drei Wochen haben die Swisscom-Techniker dann Zeit, die Anlagen erneut aufzubauen... - swisscom_eurolab12
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Die Swisscom zeichnet für die drahtlosen und verdrahteten Netze, die mobile Kommunikation und in Teilen für das TV-Broadcasting der EM verantwortlich. - swisscom_eurolab17
Diese Technik macht's möglich... - swisscom_eurolab18
... mehrfach redundant abgesichert, soll sie dafür sorgen, dass weder die TV-Schirme schwarz bleiben, noch die Funknetze zusammenbrechen und auch die Medien immer frisches Fußball-Futter in die Heimat schicken können. - swisscom_eurolab20
Hopp Schwiz! Oder besser: Die EM kann kommen - am 7. Juni gehts los!
Die Investitionskosten beziffert Schaeppi auf einige Millionen Schweizer Franken. "Wir als eines der größten Schweizer Unternehmen tragen unseren Teil zum größten Ereignis seit der Fußball-WM 1954 bei", verweist er auch auf die hohe Werbewirkung des Swisscom-Engagements. (sh)