Sie definieren einen Standardsatz von Java-APIs, mit denen die Verwaltung von Geräten und Anwendungen verschiedener Hersteller in heterogenen Speichernetzen stark vereinfacht werden soll. Als Grundlage für Jiro dient die verteilte Java-Objekttechnik "Federated Beans", die die Basis für die Komponentenarchitektur darstellt. FMAS enthält zudem APIs für die Ressourcen im Netz und für das Applikations-Management.
Die Spezifikationen wurden - wie bei Sun üblich - als Java Community Process (JCP) entwickelt und stehen jetzt einen Monat lang im Internet zur Begutachtung (http://java.sun.com/ jcp/review.html). Danach soll die Jiro-Expertengruppe - darunter die Firmen Ancor, Exabyte, Hitachi, Fujitsu, Legato, Veritas, Quantum und Storagetek - alle Vorschläge prüfen, etwaige Veränderungen vornehmen und schließlich die Version 1.0 freigeben.