Als Einstiegsmodelle positionieren die Marketiers die Speichersubsysteme "Storedge D1000" und "Storedge A1000". Ersteres bietet Kapazitäten von 50 GB bis 1,3 TB und arbeitet mit Host-basierten Raid-Konfigurationen. Das A1000-Modell läßt sich von 16 GB bis auf 1,3 TB skalieren und verfügt über Controller-basierte Raid-Funktionen. Der Hersteller bietet einen Upgrade-Pfad von Host- auf Controller-basiertes Raid an. Beide Produkte sind mit redundanten Netzteilen und Lüftern ausgestattet. Diese Komponenten und die Festplatten selbst lassen sich bei laufendem Betrieb austauschen. Die Verbindung zu Server-Systemen stellen zwei Ultra-SCSI-Schnittstellen her, die eine Datenübertragungsrate von 40 MB/s leisten sollen.
Neu im Portfolio sind auch die Desktop-Subsysteme "Multipack" und "Unipack". Das Unipack-Modell integriert jeweils ein Festplattenlaufwerk mit 4,2 GB, 9,1 GB oder 18,2 GB. Die Multipack-Variante kann mit bis zu sechs dieser Drives ausgerüstet werden. Damit stehen maximal 109 GB zur Verfügung.