Studiengänge in Koblenz, Kassel und Wien wurden akkreditiert

26.01.2001
Positive Resonanz erhielten die MBA-Studiengänge unterschiedlicher privater Hochschulen in Koblenz, Kassel und Wien. Die Akkreditierungsinstitution FIBBA (Foundation for International Business Administration Accreditation) hat drei mal ihr Gütesiegel verliehen.

Positive Resonanz erhielten die MBA-Studiengänge unterschiedlicher privater Hochschulen in Koblenz, Kassel und Wien. Die Akkreditierungsinstitution FIBBA (Foundation for International Business Administration Accreditation) hat drei mal ihr Gütesiegel verliehen.

Das Executive MBA-Programm der Wissenschaftlichen Hochschule für Unternehmensführung (WHU) in Koblenz wurde von den Gutachtern der FIBBA insbesondere in Bezug auf die internationale Ausrichtung sowie auf die interaktiven Lehr- und Lernformen gelobt. Die Teilnehmer absolvieren das Programm berufsbegleitend innerhalb von einem Jahr. Das Studium kostet 30 000 Euro und ist nur unter strengen Zulassungsbedingungen zugänglich.

Das zweite von der FIBBA ausgezeichnete Programm ist der MBA-Studiengang der Kassel International Management School (KIMS). Die geplante Ausbildung zum Master of Business Administration „Sales and Marketing“ zeichne sich insbesondere durch die Orientierung an internationalen Maßstäben aus, war das Urteil der Jury. Ziel des MBA-Programmes ist es, insbesondere Hochschulabsolventen mit ingenieur- oder naturwissenschaftlichem Abschluss für leitende Management-Aufgaben im internationalen Sales- und Marketing-Bereich zu qualifizieren. Die Ausbildung kann in Voll- oder Teilzeit absolviert werden und kostet 12 000 Euro.

Das dritte akkreditierte Programm ist der Executive MBA-Studiengang der Imadec-University in Wien. „Der konzeptionell außerordentlich gute, ambitionierte und international orientierte Studiengang“ wurde bereits vor vier Jahren akkreditiert, und vor Kurzem unter weiteren Gesichtspunkten neu überprüft. Die FIBBA ist vom Akkreditierungsrat in Deutschland selbst akkreditiert. Über eine Akkreditierung entscheiden Vertreter aus den Bereichen Wissenschaft und Wirtschaft der Länder Deutschland, Österreich und Schweiz.