Studie: Riskanter Umfang mit vertraulichen Daten auf mobilen Endgeräten

18.01.2007

"Die Studie verdeutlicht den wachsenden Trend in Richtung mobiler Arbeit und die damit verbundene Notwendigkeit, auch sensible Informationen auf den mobilen Endgeräten zu speichern. Geht man davon aus, dass sich der Markt für Smartphones in Europa in den kommenden drei Jahren verdreifachen wird, ist für Hersteller ein Handlungsbedarf offensichtlich", erklärt Peter Ford, Marketing Director bei Toshiba Information Systems. Dynamic Markets befragte 502 Unternehmer zu ihren Gewohnheiten im Umgang mit Smartphones und PDAs. Die Befragten aus Deutschland, Spanien, Italien, Frankreich und Großbritannien teilten sich in 78 Prozent Männer und 22 Prozent Frauen auf.

Bereits in der Vergangenheit präsentierten einige Hersteller, zumeist aus dem asiatischen Raum stammend, verschiedene Modelle mit integriertem Fingerabdruck-Scanner, in Deutschland konnte sich diese Technologie allerdings noch nicht durchsetzen.

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