"Transparenz im eigentlichen Sinne"
Die Gema verlangt nun von YouTube weiterhin, die Ergebnisse der Verhandlungen offenzulegen. "Transparenz ist inzwischen ein Modewort. Aber uns geht es um Transparenz im eigentlichen Sinne", sagte Wolf. Nach dem Gesetz sei die Gema verpflichtet, jede Musiknutzung zu lizenzieren. Damit sei die Gema auch in der Pflicht, die Tarife im Bundesanzeiger zu veröffentlichen. Die YouTube-Sprecherin wunderte sich über diese Forderung: "Wir müssen erst das Ei legen, bevor wir darüber sprechen können." Außerdem habe die Gema auch mit anderen Streaming- oder Cloud-Plattformen wie Omnifone, Simfy oder iTunes Lizenz-Konditionen vereinbart, die nicht veröffentlicht worden seien. (dpa/sh)
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