Spielkonsole im Test: Nintendo Wii

19.11.2007
Von Markus Schwerdtel

Retro-Buchsen

Ihre GameCube-Spiele (sofern vorhanden) müssen nicht auf den Dachboden oder zu Ebay wandern. Denn die Wii liest mit ihrem Slot-in-DVD-Laufwerk auch die kleinen Scheiben des Vorgängermodells. Damit Sie stilecht daddeln können, verbergen sich unter zwei Klappen vier GameCube-Controller-Anschlüsse und Steckplätze für zwei Memory-Karten. Dazu gibt es noch einen SD-Karten-Slot, mit dem Sie sich Bilder auf der Wii anschauen und diese bearbeiten können. Natürlich dürfen auch Anschlüsse für das Netzteil, die Sensorleiste und das Composite-Kabel nicht fehlen, die wie üblich an der Rückseite der Konsole eingesteckt werden. Daneben finden sich zwei USB-2.0-Anschlüsse, an die Sie in Zukunft Peripheriegeräte anschließen können.

Nachdem das Nintendo 64 und der GameCube zum Start ohne Spiele ausgeliefert wurden, schenkt Ihnen Nintendo diesmal die Sportspiele-Sammlung Wii Sports, in der Sie sich in fünf Sportarten mit dem Controller vertraut machen können.