Spielkonsole im Test: Nintendo Wii

19.11.2007
Von Markus Schwerdtel

Wii make you move

Das will Nintendo mit dem Controller der Wii erreichen. Der ist kabellos und fängt Ihre Bewegungen ein, die dann auf dem Bildschirm umgesetzt werden. Die dafür nötigen Sensoren befinden sich sowohl in der Wii-Fernbedienung als auch im daran anstöpselbaren Nunchuk-Teil. Als festen Orientierungspunkt braucht der Controller eine Sensorleiste. Die ist ca. 20 Zentimeter lang und einen Zentimeter hoch. So können Sie diese unauffällig auf oder unter dem Fernseher platzieren.

Der Controller wird mit zwei AA-Batterien betrieben. Zirka 10 Stunden halten die mitgelieferten Powerspender durch. Dann wird die Reichweite des Controllers merklich geringer und er reagiert nicht mehr so präzise. Wer also über Weihnachten fleißig Twilight Princess daddeln will, sollte genug Batterien im Haus haben. Dafür benötigen Sie kein Speichermedium wie eine Memory-Karte. Dank eines eingebauten 512-MB-Flashspeichers können Sie alle Ihre Spielstände direkt auf der Wii speichern.