Betroffen sind Köln (480 Jobs), Karlsruhe (450), Duisburg (315) und Mainz (150). Das teilte die Sparkassen Informatik GmbH & Co. KG (SI) am Dienstag in Frankfurt mit und bestätigte damit entsprechende Medienberichte. Der Betriebsrat nahm die Entscheidung "mit großer Enttäuschung und Bedauern" zur Kenntnis.
"Jeder Mitarbeiter bekommt einen neuen Arbeitsplatz angeboten", sagte ein Sprecher des Unternehmens. Die Rechenzentren und andere Dienstleistungen sollen künftig an den Standorten Frankfurt am Main, München, Münster sowie Fellbach bei Stuttgart konzentriert werden.