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Spammer bekennt sich schuldig

02.07.2003

MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - In Kentucky hat sich ein Mann vor Gericht für schuldig erklärt, neun Millionen E-Mails versendet zu haben. In den Nachrichten versuchte er die Emfänger dazu zu bringen, in angeblich hoch profitable Anlagen zu investieren. Er soll 26 Interessenten gefunden haben, die rund 80 000 Dollar überwiesen. Jetzt drohen ihm Strafen von bis zu 20 Jahren Gefängnis und eine hohe Geldstrafe. Das Urteil soll Anfang Oktober gesprochen werden. (ho)