COMPUTERWOCHE 11/2013

Sozial, aber gefährdet

11.03.2013
Von 


Simon Hülsbömer betreut als Senior Research Manager Studienprojekte in der Marktforschung von CIO, CSO und COMPUTERWOCHE. Zuvor entwickelte er Executive-Weiterbildungen und war rund zehn Jahre lang als (leitender) Redakteur tätig. Hier zeichnete er u.a. für die Themen IT-Sicherheit und Datenschutz verantwortlich.
Nie war es leichter, Wissen zu teilen, als heute im Social Web. Aber Vorsicht: Kriminelle machen sich die Unvorsichtigkeit vieler Anwender zunutze.
Ab sofort ist die neue COMPUTERWOCHE als Heft und als iPad-Ausgabe erhältlich.
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Foto: PRILL Mediendesign/Fotolia.com

Sozial, aber gefährdet: Die Methoden von Cyber-Kriminellen, Industriespionen und Social Engineers in sozialen Diensten wie Facebook, Twitter & Co. werden raffinierter. Anwender müssen beständig auf der Hut sein, was sie wo preisgeben und mit wem sie kommunizieren. Sicherheitstools können zwar helfen, die Wachsamkeit zu verbessern, Allheilmittel sind sie aber nicht. Lesen Sie in der aktuellen COMPUTERWOCHE alles über die raffinierten Methoden der Cyberkriminellen, aktuelle Fallzahlen und mögliche Lösungsansätze, mit denen Anwenderunternehmen diesen Gefahren beikommen können. Darüber hinaus stellen wir einige Werkzeuge vor, die die Aktivitäten im Social Web überwachen, sich um Privacy und Datenschutz kümmern, Compliance-Vorschriften einzuhalten helfen und die Awareness in der Mitarbeiterschaft erhöhen.

Außerdem im Heft:

  • Das Lenovo Thinkpad Tablet 2 im Business-Test

  • Bahn-CIO Hermann Kruse im Interview

  • NFC: Geht's jetzt endlich los?

  • Wenn Arbeit krank macht

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