Sophos setzt mit der Übernahme auf die Stärkung der eigenen Weltmarktposition im Portfoliobereich „Security & Control“. Der Sitz von Endforce in Ohio soll bestehen bleiben, die rund 60 Mitarbeiter werden übernommen und in das Sophos-Netwerk integriert. Die Endforce-Produkte werden künftig unter der Marke Sophos vertrieben. "Wir wollten die Entwicklung des Engineering und Supports von Endforce behalten und ausbauen. Um den Support zu erhalten und das Know-how aufzunehmen, haben wir das ganze Unternehmen übernommen", so Sophos-Geschäftsführer Pino von Kienlin.