Das neue Smartphone im typischen Sony-Design mit einer Benachrichtigungs-LED bietet ein 4 Zoll großes Display mit Mobile Bravia Engine, das 854 x 480 Pixel darstellt, einen auf 1 Gigahertz getakteten Snapdragon-S4-Plus-Prozessor von Qualcomm und einen 1 Gigabyte großen Arbeitsspeicher. Weitere Features sind eine 5 Megapixel auflösende Kamera mit Exmor-RS-Sensor, LED-Licht und 720p-Videoaufzeichnung, ein UKW-Radio, 4 Gigabyte interner Speicher sowie ein Steckplatz für eine microSD-Karte für bis zu 32 Gigabyte. Der 1.750 mAh starke Akku soll laut Hersteller bis zu 498 Stunden Standby ermöglichen.
Den Internet-Zugang stellt das Sony Xperia M via GPRS oder UMTS mit HSPA+ her, für Hotspots oder Heimnetzwerke unterstützt es Wlan samt DLNA. Zum Datenaustausch über kurze Distanzen lassen sich mit dem Sony Xperia M Bluetooth 4.0 und der Nahfunkstandard NFC verwenden. Die Positionsbestimmung geschieht über A-GPS.
Als Betriebssystem ist Android 4.1 Jelly Bean auf dem Sony Xperia M installiert, der japanische Handy-Hersteller hat die üblichen Anpassungen in Hinsicht auf Oberfläche vorgenommen und eigene Anwendungen ergänzt. Darunter befindet sich Smart Connect, was beispielsweise den Musikspieler startet, wenn Kopfhörer über die 3,5-Millimeter-Klinkenbuchse angeschlossen werden. Technologien zur Klangverbesserung wie Clear Audio+ und xLoud, die schon aus den High-End-Modellen von Sony bekannt sind, gibt es auch hier.
Das Sony Xperia M wird im Laufe des dritten Quartals in Schwarz, Weiß, Violett und Gelb für 239 Euro (UVP) ohne Vertrag erhältlich sein. Für das Xperia M Dual in Schwarz, Weiß oder Violett, welches Dual-SIM unterstützt, müssen 249 Euro berappt werden. Sony hat außerdem das Bluetooth- und NFC-fähiges Stereo-Headset SBH50 vorgestellt, das auf einem LED-Display Songtitel und Radiosender des integrierten UKW-Radios anzeigt. Das Headset ist ab sofort für 69 Euro in Schwarz und Weiß im Handel.