Ultrabook

Sony Vaio SVT1111M1ES im Test

27.10.2012
Von 
Thomas Rau ist stellvertretender Chefredakteur PC-WELT Print bei IT-Media. 
Beim Vaio T11 macht Sony die Rechnung auf: Kleiner ist gleich günstiger. Das Ultrabook mit 11,6-Zoll-Display kostet nur 700 Euro. Macht es dieser Preis zum Ultra-Schnäppchen?
Foto: Sony

Von Sony hätten wir ein Ultrabook erwartet, dass es mit dem Apple Macbook Air oder dem Samsung Series 9 aufnehmen kann: extrem flach, extrem stylish - und extrem teuer. Doch diese Rolle übernimmt im Sony-Programm die Z-Serie. Die Sony-Ultrabooks aus der T-Serie wie das Vaio T11 mit einem 11,6-Zoll-Display sind eher kleine Kraftquader - und überraschend günstig. Das Vaio T11 kostet 699 Euro - für Ultrabook-Verhältnisse ein Schnäppchen.

Nur Sandy-Bridge-CPU an Bord

Dafür bekommen Sie aber keine aktuelle Ivy-Bridge-CPU. Ein Core i3 aus der Vorgänger-Generation Sandy Bridge und ohne Turbo Boost muss reichen. Im Gegensatz zu teuren Ultrabooks setzt Sony im T11 auf eine Kombination aus kleiner SSD und großer Festplatte. Die SSD von Samsung im Micro-SATA-Format ist 32 GB groß: Auf rund 11 GB speichert das Ultrabook seine Daten, wenn es sich in den Ruhezustand verabschiedet. Der Rest dient als Pufferspeicher für die Festplatte, damit häufig genutzte Programme und Windows schneller starten.

GESCHWINDIGKEIT

Sony Vaio SVT1111M1ES (Note: 3,75)

Geschwindigkeit bei Büro-Programmen

90 Punkte

Geschwindigkeit bei Multimedia-Programmen

120 Punkte

Geschwindigkeit bei 3D-Spielen

1257 Punkte

Startzeit

25 Sekunden