Systemkamera

Sony NEX-7 im Test

02.03.2012
Von 
Verena Ottmann ist seit 16 Jahren bei PC-WELT für Hardware-Themen zuständig. Mit Ratgebern, Tests und Tipps informiert sie im Heft und auf den Online-Plattformen über Wissenswertes rund um Digitalkameras und externe Festplatten. Außerdem kümmert sich Verena Ottmann als Heftkoordinatorin um die Planung und Realisierung der AndroidWelt. Privat interessiert sie sich für alles, was man auf dem Fernseher oder der Stereoanlage ausgeben kann.

Ausstattung: Flexible Speicherkartenslots, Sucher und Klappdisplay

Bei der Sony NEX-7 erfolgt die Bildstabilisierung über das Objektiv. Als Speichermdium haben Sie die Wahl zwischen einer SDXC-Karte oder einem Memory Stick Duo Pro. Besonders praktisch ist das 3-Zoll-Display, das mit 921600 Bildpunkten nicht nur sehr hoch auflöst, sondern sich auch nach vorne und oben kippen lässt.

AUSSTATTUNG

Sony NEX-7

Objektiv: Modell / Vergrößerungsfaktor / Brennweite

Sony E-Mount SEL1855 / 3,0fach / 18 bis 55 Millimeter

Sucher

ja

Bildstabilisator

nicht vorhanden (über Objektiv)

Bildschirm: Größe / Auflösung / verstellbar

7,62 Zentimeter / 0,92 Megapixel / ja

Blendenvorwahl / Zeitvorwahl

ja

Anschlüsse

Anzahl Motivprogramme / Nahbereich ab

23 / 25 Zentimeter

Serienbildfunktion / Videofunktion

10 Bilder pro Sekunde / 1920 x 1080 Bildpunkte (50 Bilder pro Sekunde)

Alternativ zum Bildschirm können Sie auch den elektronischen Sucher verwenden. Im Videomodus setzt die Sony NEX-7 die Full-HD-Auflösung von 1920 x 1080 Bildpunkte bei 50 Vollbildern pro Sekunde ein. Als Aufnahmeformat ist wahlweise AVCHD oder MP4 möglich. Hier fanden die Tester die Qualität des Autofokus beim Zoomen besonders beeindruckend - er arbeitete schnell und zuverlässig.