Sony Ericsson Z250i und Z320i - Einfach-Handys mit schicker Hülle

15.06.2007

Telefoniert wird per Triband-GSM, ein Internet-Zugang ist durch GPRS und einen Browser, der WAP 2.0 und xHTML darstellen kann, auch möglich. Die lokale Anbindung erfolgt über Infrarot und USB. Das Z250i hat eine Standbyzeit von bis zu 300 Stunden, Gespräche lassen sich bis zu sieben Stunden führen. Für nur 129 Euro kommt es im dritten Quartal in den Handel.

Einen Tick besser ausgestattet ist das Z320i. Das Gerät misst 87x47x20 mm und wiegt ebenfalls 90 g. Der in glänzendem Rot oder Blau gehaltene Folder bietet eine 1,3-Megapixel-Kamera und dazu unterschiedliche Kameramodi. Doch fehlender Autofokus und Blitz begrenzen auch hier die Möglichkeiten für gelungene Aufnahmen. Der interne Speicher hat eine Kapazität von 12 MByte. Er ist nicht durch Speicherkarten erweiterbar, der Retro-Folder lässt sich jedoch via USB und Infrarot mit dem Computer verbinden, um Platz für neue Schnappschüsse zu schaffen.

Zur Betrachtung der Fotos steht ein 128x128 Pixel auflösendes 1,8-Zoll-Display bereit, das bis zu 65.536 Farben darstellen kann. Zusätzlich informiert ein OLED-Streifen auf der Außenseite über verpasste Anrufe, eingetroffene Kurznachrichten oder die Uhrzeit. Telefoniert wird über die drei GSM-Bänder 900, 1800 und 1900 MHz, auf das Internet hat man per GPRS Zugriff. Das Z320i wird im dritten Quartal für 149 Euro auf den Markt gebracht.

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