Das Joint Venture von Sony und Ericsson setzte mit 7,6 Millionen Geräten knapp 31 Prozent weniger ab als ein Jahr zuvor (elf Millionen), wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Der Handyhersteller machte vorwiegend das Erdbeben in Japan für Probleme in der Lieferkette verantwortlich.
Der Umsatz sank um fast ein Drittel auf 1,19 Milliarden Euro. Unter dem Strich stand ein Verlust von 50 Millionen Euro nach zwölf Millionen Euro Gewinn im Vorjahresquartal. (dpa/tc)