Der Überschuss sei gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 254 Millionen auf 133 Millionen Euro gesunken, teilte die Gemeinschaftsfirma von Sony und Ericsson am Mittwoch in London mit. Das Unternehmen begründete den Rückgang mit der schwachen Entwicklung in Europa. Der Umsatz sank um acht Prozent auf 2,7 Milliarden Euro.
Beim Absatz verzeichnete das japanisch-schwedische Joint Venture einen Zuwachs von 2 Prozent auf 22,3 Millionen verkaufte Mobiltelefone. Allerdings sank der durchschnittliche Verkaufspreis pro Gerät (ASP) von 134 Euro auf 121 Euro. (dpa/tc)