Erhöhen Sie ihr Google-Ranking
Haben Sie je eine Google-Suche nach Ihrem Namen gestartet? Wenn nicht, sollten Sie dies tun. Geschäftspartner googeln Sie, bevor sie Sie treffen. Indem Sie Ihre Profiladresse im Netz anpassen, verbessern Sie die Suchergebnisse nach Ihrem Profil.
Bitten Sie um Empfehlungen
Stellen Sie sicher, dass Sie Empfehlungen von Personen bekommen, mit denen Sie zusammengearbeitet haben. Wenn sich beispielsweise ein Kunde für die gute Ausrichtung einer Veranstaltung bedankt, die Sie betreut haben, bitten Sie ihn, Sie mit einer Empfehlung zu unterstützen.
Vermeiden Sie Worthülsen
Phrasen wie "umfangreiche Erfahrungen" oder "Erfolgsbilanz" in einem Profil können auf einen Arbeitgeber nichtssagend wirken und sich so zum Nachteil entwickeln. Löschen Sie die Worthülsen! Verwenden Sie aussagekräftige Inhalte, die die Höhepunkte Ihrer Karriere wiedergeben. Arbeitgeber und Geschäftspartner haben ein größeres Interesse an Ihren Erfahrungen als daran, was auf Ihrer Visitenkarte steht. (hk)
- Fotos vom Saufgelage...
..sollten Bewerber ebensowenig ins Netz stellen wie Bilder, auf denen man einen Joint raucht. Damit ist der digitale Ruf ruiniert. - Zu tiefe Einblicke...
finden so manche Männer reizvoll, Personaler aber nicht. Peinliche oder diskreditierende Fotos in Online-Profilen sind dicke Minuspunkte. - Wer über Arbeitgeber und Kollegen...
im Web herzieht, bugsiert sich schnell ins berufliche Abseits. - Falsche Qualifikationen...
haben in seriösen Online-Profilen nichts zu suchen. - Hinweise auf kriminelles Verhalten...
sind für die meisten Personaler auch ein Grund, dem Bewerber gleich eine Absage zu schicken. - Top Secret bleibt Top Secret,...
auch wenn man das Unternehmen verlassen hat. Wer vertrauliche Informationen des letzten Arbeitsgebers preisgibt, macht sich bei seiner nächsten Bewerbung keine Freunde.