MÜNCHEN (CW) - Unter dem Motto "Lights out" im Rechenzentrum intensivieren Siemens-Nixdorf und Microsoft ihre Zusammenarbeit beim automatisierten System-Management. Ziel der Initiative ist es, die wachsende NT-Peripherie besser von zentralen Data-Centern aus, sei es unter BS2000, MVS oder Unix, verwalten zu können. Die bislang von SNI angebotene IT-Management-Lösung "Transview" soll nun für diese Aufgaben optimiert werden. Dabei geht es um die Adaption von Schnittstellen, über die Microsofts "System Management Server" an Transview angekoppelt werden kann. In einem ersten Schritt will man die Softwareverteilung vom Host in die Windows-Welt ermöglichen.